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Ausgerechnet erst bei ihrem ersten Auswärtskampf in der 2. Bundesliga haben die Lübtheener Ringer einen achtungsvollen Sieg mit 19:15 gegen die Auswahl des KSC Motor Jena erringen können. Mit dem Refrain der Lübtheener Hymne: „Oh Lübtheen, meine Heimat. Du bist so wunderschön anzusehen!“ machten sich die Mannschaft sowie der Vorstand mit einigen Fans aus der Lindenstadt auf den Weg nach Jena in die POM Arena. Vorstandschef und Trainer Bert Compas war sich sicher, heute werden wir den historisch ersten Sieg in der 2. Bundesliga für den RVL mit nach Hause bringen.

Dabei waren die Vorzeichen dafür alles andere als viel versprechend, da Trainer Jens-Peter Sievertsen wegen krankheits- oder verletzungsbedingten Fehlens der Topathleten Christian Nützmann (66kg/Freistil), Stefan Lippke (84kg/griechisch-römisch) und Alex Del (84kg/Freistil) gezwungen war, notwendige Änderungen in der Mannschaftsaufstellung vorzunehmen.

Nach einer freundlichen Begrüßung in der auswärtigen Halle durch die Gastgeber des KSC Motor Jena und dem obligatorischen Wiegen startete Mitko Asenov (55kg/Fr., 4:0) souverän in den Kampfabend. Er besiegte seinen jungen Gegner durch sauber durchgeführte Techniken am Boden und zwang diesen in weniger als einer Minute auf die Schultern. Anschließend ging der bulgarische Juniorenmeister Daniel Bankov (120kg/gr.-r.,0:4) auf die Jenaer Matte. Er versuchte den 20 Kg schwereren Toni Bernhardt zu werfen, wurde dabei jedoch abgefangen und verlor unglücklich auf Schultern. Alex Fuhr (60kg/gr.-r. ,0:3), und Max Kriwoschein (96kg/Fr.,1:3), der verletzungsbedingt das erste Mal seit einem Monat wieder auf der Matte stand, konnten ihre Kämpfe trotz guter Leistungen leider nicht erfolgreich gestalten. In einem hart umkämpften Duell gewann Dennis Langner (66 kg/Fr., 2:1) gegen den Spitzenringer Mario Koch, in dem er diesen immer wieder mit blitzschnellen Beinangriffen attackierte.

Mit einem Rückstand von 11:7 Zählern, aber lange noch nicht aussichtslos, ging der RVL in die 20-minütige Pause. Diese Zeit nutzten vor allem die Ringer, die bereits gekämpft hatten um die nachfolgenden Lübtheener Athleten für die Aufholjagd zu unterstützen.

Furios ging es dann mit dem Dänen Anders Ekström (66kg/gr.-r., 4:0) auf Lübtheener Seite weiter. Er ließ Max Müller keine Chance und beendete seinen Kampf mit einem Wurf wie aus dem Lehrbuch. Der Lübtheener Ligadebütant Ceven Matthes (84kg/gr.-r.,0:2) scheiterte anschließend mit einer Punktniederlage gegen Thomas Leffler. Nun galt es für die restlichen Sportler keinen Kampf mehr abzugeben. Den Anfang machte Sebastian Otto (84kg/Fr., 2:1), der in einer hitzigen Begegnung einen kühlen Kopf bewahrte und somit seinen Gegner nach sechs langen Minuten haarscharf mit 8:7 Punkten besiegte. Routiniert, sicher und ohne jeden Zweifel am Sieg ging Sebastian Novak (74 kg/Fr., 4:0) auf die Matte und verließ diese nach nur 59 Sekunden als Gewinner durch technische Überlegenheit. Die mitgereisten Fans waren außer sich, denn nun schien ein erster Saisonsieg zum Greifen nahe. Der sympathische Däne Frederik Bjerrehuus (74kg/gr.-r., 2:1) sollte den Sack für die Lindenstädter zu machen. Nach einem spannend ausgerungenen Kampf, der mit 2:3 für Bjerrehuus endete lagen sich Mannschaft und Fans freudetaumelnd in den Armen.

Am kommenden Samstag empfangen die Lübtheener vor heimischer Spitzenkulisse den RV Thalheim, der derzeit das Schlusslicht der Liga bildet und hoffen auf einen ersten Heimsieg der noch jungen Saison.

Bilder vom Kampf
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