verfasst von Csaba Matrahazi/Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung

Die Begeisterung, die die Zweitligaringer am vergangenen Wochenende bei ihrem 17:11-Sieg gegen den bis dahin verlustpunktfreien AC Werdau entfachten, soll sich morgen auf der Leipziger Matte übertragen.

Beim KFC Leipzig baut man in dieser Saison weiter auf die Talente aus den eigenen Leistungszentrum. Daneben hat sich das Team aber mit zwei bulgarischen Spitzenringern verstärkt. Die Sachsen wollen bei der Medaillenvergabe mitreden und werden angesichts ihrer bisher eher durchwachsenen Bilanz (5:5) alles tun, um die Lübtheener Löwen zu bezwingen. Die treten aber mit gesundem Selbstbewusstsein an. Schließlich haben sie im bisherigen Saisonverlauf auswärts noch keinen Punkt abgegeben.

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