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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung Nachdem sich sechs der ohnehin nur elf verbliebenen Vereine gegen eine Fortführung der Saison aussprachen, hat die Ringer-Bundesliga das Handtuch geworfen. Nicht überraschend. Neun der 25 Vereine der dreigleisigen Liga hatten wegen der Corona-Beschränkungen bereits vor Saisonbeginn ihren Rückzug erklärt, sechs weitere kamen seither hinzu. Zuletzt blieben den Klubs abzüglich Aktiven, Betreuern und Helfern nicht mehr als 30 zahlende Zuschauer. Es drohte ein absolutes Minus-Geschäft. Zu den Vereinen, die gleich abgewinkt hatten, zählt der Ringerverein Lübtheen. „Für uns war klar, dass wir die absehbaren Risiken nicht tragen können“, sagt der RVL-Vorsitzende Bert Compas.…

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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung Noch vor vier Monaten überwog bei Bert Compas der Optimismus: „Wenn es in diesem Jahr eine Bundesliga gibt, ist der RVL dabei.“ Doch inzwischen ist beim Vorsitzenden des Ringervereins Lübtheen und seinen Vorstandskollegen Ernüchterung eingezogen. Was im Resultat zu einer Kehrtwende führte: „In der Saison 2020/21 wird der RV Lübtheen nicht in der Ringer-Bundesliga antreten“, lautet jetzt die offizielle Aussage des Vereins, die an den Deutschen Ringerbund (DRB) übermittelt wurde. Daneben wird auch die 2. Mannschaft nicht in der Brandenburgliga kämpfen. Vorausgegangen waren wochenlange, teils kontrovers geführte interne Diskussionen. „Wir haben uns die…

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In der Saison 2020/21 wird der RV Lübtheen nicht in der Ringerbundesliga antreten. Diese Entscheidung war für die Verantwortlichen wahrlich nicht leicht zu treffen. Bereits wochenlang wurde intern über das Thema 1. Bundesliga unter dem Corona-Virus, teils sehr kontrovers, diskutiert. In der aktuellen Situation gibt es zu viele Bereiche die nur sehr schwer zu kalkulieren sind und zu riskant erscheinen. Aufgrund der wieder ansteigenden Infektionszahlen und der damit vermutlichen Einführung schärferer Maßnahmen für Veranstaltungen, wird eine Durchführung einer Bundesligasaison für den RVL nicht machbar sein. Viele Fragen stellten sich für den Verein, die nur schwer oder gar nicht zu beantworten…

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Das Lübtheener Frühjahrsturnier im Mai ist abgesagt. Die unklare Entwicklung in den kommenden Tagen und Wochen haben uns dazu veranlasst. Auch um die Gesundheit aller Kinder, Trainer, Betreuer, Eltern & Helfer zu schützen haben wir uns gegen die Austragung des Turniers entschieden.

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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung Der Ringerverband Mecklenburg-Vorpommern war am vergangenen Wochenende Ausrichter der offenen Norddeutschen Einzelmeisterschaften im Freistil. Der RV Lübtheen erwies sich wie schon so oft als würdiger Ausrichter dieser Meisterschaften. Knapp 160 Teilnehmer aus 31 Vereinen waren aus elf Bundesländern angereist. Die weiteste Anreise hatten die Kämpfer der ASV Neumarkt aus Bayern. Die norddeutschen Titelkämpfe nutzten auch zahlreiche Kampfsportler anderer Nationen als wettkampfnahe Tests ihres Leistungsstandes. Auf den vier Wettkampf-Matten in der Hans-Oldag-Halle gingen die Meisterschaften an einem Tag zügig über die Bühne. Gegen 18 Uhr standen alle Medaillengewinner fest. Aus unserem Bundesland gingen neben…

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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung Die Lübtheener Hans-Oldag-Halle hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur durch die Bundesliga-Kämpfe der Männer in der deutschen Ringerszene einen sehr guten Namen gemacht. Auch die ein oder anderen Meisterschaften sind hier schon über die Bühne, oder präziser gesagt Matten gegangen. Der Präsident des Ringerverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Uwe Bremer, sprach im Vorjahr am Rande der Offenen norddeutschen Meisterschaften der Jugend A und B sowie der Männer sogar von einem „idealen Austragungsort“. Und so verwundert es kaum, dass der RVL genau für diese Titelkämpfe erneut den Zuschlag erhalten hat. Am kommenden Sonnabend geht es…

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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung Viel mehr Spannung kannst du deinen Fans nicht bieten. Die Bundesliga-Ringer des RV Lübtheen stehen morgen, ab 19.30 Uhr, in heimischer Halle vor einem echten Finale. Im abschließenden Kampf der Meisterschaftsvorrunde geht es gegen den KSV Witten. Das Team aus Nordrhein-Westfalen rangiert mit 12:10-Punkten auf dem dritten Platz, mit den Lübtheenern im Nacken (10:12). Da im Ringen in der Endabrechnung der direkte Vergleich zählt, müssen die Lübtheener nach ihrer 8:11-Niederlage im Hinkampf mit mindestens vier Punkten Differenz gewinnen, wenn sie am Gegner vorbeiziehen wollen. Mit in der „Verlosung“ ist aber auch noch der…

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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung Die Bundesliga-Ringer des RV Lübtheen haben mit ihrem 24:7-Auswärtssieg beim RC CWS Düren-Merken die Voraussetzungen für ein echtes Finale geschaffen. Im abschließenden Kampf geht es am Sonnabend in heimischer Halle zwischen dem RVL (10:12 Punkte) und dem KSV Witten (12:10) um den 3. Platz in der Staffel Nordwest. „Wir wussten, dass unser Gegner große Verletzungsprobleme hat und haben uns deshalb gute Chancen ausgerechnet“, kommentierte RVL-Vereinschef Bert Compas den überaus deutlichen Erfolg. Die Lindenstädter brauchten allerdings Anlaufzeit. Sie verloren die ersten drei Kämpfe und gerieten mit 0:7 ins Hintertreffen. Mehr gab es für den…

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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung Der fünfte Platz in ihrer Nordwest-Staffel ist den Bundesliga-Ringern des RV Lübtheen zwei Kampftage vor Abschluss der Vorrunde nicht mehr zu nehmen. Aber wenn sie noch weiter nach oben wollen, „müssen jetzt zwei Siege her“, stellt der RVL-Vorsitzende Bert Compas klar. Unrealistisch ist das nicht. Man wird sich morgen allerdings auf einen um jeden Punkt fightenden RC CWS Düren-Merken einstellen müssen. Die Nordrhein-Westfalen sind auf den letzten Platz abgerutscht. Und da sie eine Woche später noch zum Liga-Primus nach Mainz müssen, bleibt der Kampf gegen Lübtheen wohl ihre letzte Chance. Das wissen natürlich…

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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung Die große Überraschung blieb aus. Für die Bundesliga-Ringer des RV Lübtheen gab es am zweiten Doppelkampftag der Saison erwartungsgemäß nichts zu holen. Der 10:21-Heimniederlage am Sonnabend gegen den Tabellenzweiten SVA Nackenheim folgte gestern Nachmittag ein 13:19 beim verlustpunktfreien Spitzenreiter ASV Mainz. „Wo die hier reingekommen sind, da hab ich schon gedacht: Mann, oh Mann“, schwante Bert Compas nichts Gutes, als er das Nackenheimer Staraufgebot sah. Gleichzeitig war der RVL-Vorsitzende stolz, dem Publikum wieder so Hochkaräter wie den deutschen Bronzemedaillengewinner von Rio, Denis Kudla, oder den Welt- und Europameister von 2018, Eldeniz Azizli, präsentieren…

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