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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung

Eigentlich wollte der Deutsche Ringer-Bund (DRB) in diesem Jahr unbedingt an deutschen Meisterschaften im Männerbereich festhalten. Doch daraus wurde coronabedingt wie schon 2020 nichts. Nach der neuerlichen Absage suchte der DRB nach Alternativen und rief ein Ersatzturnier ins Leben.

Da die Teilnahme an dieser Veranstaltung, die der KSC Hösbach (Bayern) und der hessische Ringerverband gemeinsam organisierten, für alle Bundeskader verpflichtend und entsprechend stark besetzt war, stuften Experten das Turnier auch als inoffizielle deutsche Meisterschaft ein. Insofern darf sich Andrej Ginc wie ein deutscher Meister fühlen, denn der 23-jährige Torgelower, der auch in der kommenden Saison zum Bundesliga-Team des RV Lübtheen gehört, sicherte sich in Hösbach mit drei Siegen in der Gewichtsklasse bis 67 Kilogramm den ersten Platz. „Ich hatte nie das Gefühl, verlieren zu können, aber leicht war das nicht“, kommentierte Ginc seinen Erfolg.
Zumal die Vorbereitung alles andere als optimal war. Da seine Freundin corona-positiv getestet wurde, musste er die Woche zuvor in Quarantäne verbringen und konnte nicht vernünftig trainieren.
Für ein weiteres Handicap sorgte er selber. „Ich habe mir im ersten Kampf selbst ins linke Auge gehauen. Das wurde immer dicker und war am Ende komplett zugeschwollen.“ Trotz fehlenden Durchblicks reichte es zu einem 6:2-Finalsieg gegen Nils Buschner (KSV Pausa).
Das Turnier in Hösbach war für Andrej Ginc schon der fünfte große Auftritt in diesem Jahr. Er nahm zuvor an zwei internationalen Turnieren teil und startete bei den Europameisterschaften der Männer und der U23. Dort lief es für ihn nicht so toll. „So ist das eben im Sport“, nahm es der Student der Sportfördergruppe der Landespolizei Brandenburg, der in Frankfurt/Oder lebt, gelassen.

U23-Weltmeisterschaft ist Saisonhöhepunkt

Bei den noch ausstehenden Höhepunkten will er sich in jedem Fall besser verkaufen. Von seinem Abschneiden bei den Thor-Masters in Dänemark (17./18. September) hängt ab, ob das ohnehin umfangreiche Programm noch von der Männer-WM (2. bis 10. Oktober in Oslo) komplettiert wird. Auf jeden Fall fest gebucht sind die U23-Weltmeisterschaften in der serbischen Hauptstadt Belgrad (1. bis 7. November). „Die sind für mich in diesem Jahr eindeutig die Nummer eins. Das habe ich mit dem Bundestrainer auch so abgesprochen“, setzt Ginc klare Prioritäten.

Daumen drücken für Olympia-Starter

Um für den weiteren Saisonverlauf topfit zu sein und die Akkus aufzuladen, ist Andrej Ginc jetzt erst einmal mit Freunden für eine Woche nach Mallorca gedüst. Was er sich keinesfalls entgehen lassen will, sind die Ringer-Entscheidungen bei den olympischen Spielen. „Ich werde mit den deutschen Ringern mitfiebern – und natürlich auch unseren Jungs die Daumen drücken.“ Mit „unseren Jungs“ meint Ginc seine Lübtheener Teamkollegen Fredrik Bjerrehuus (Dänemark) und Artur Omarov (Tschechien), die sich für Tokio qualifiziert haben und dort ab dem 2. August um Edelmetall kämpfen.

Auch Lennard Wickel kämpft sich bis ins Finale

Mit Lennard Wickel (74 kg/Freistil) zeigte in Hösbach noch ein weiterer Ringer aus der Lübtheener Bundesliga-Mannschaft eine starke Vorstellung. Wickel kämpfte sich mit zwei Siegen bis ins Finale vor, wo er einem afghanischen Gaststarter mit 4:12 unterlag. „Es war definitiv mehr drin. Aber aufgrund der langen Trainings- und Wettkampfpause kann man trotzdem stolz sein.“ Jetzt gelte es, sich weiter ranzukämpfen. Wickel freut sich schon riesig auf die kommende Bundesliga-Saison, um „endlich wieder vor den geilsten Fans in Lübtheen zu ringen.“

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