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verfasst von Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung

Noch vor vier Monaten überwog bei Bert Compas der Optimismus: „Wenn es in diesem Jahr eine Bundesliga gibt, ist der RVL dabei.“ Doch inzwischen ist beim Vorsitzenden des Ringervereins Lübtheen und seinen Vorstandskollegen Ernüchterung eingezogen. Was im Resultat zu einer Kehrtwende führte: „In der Saison 2020/21 wird der RV Lübtheen nicht in der Ringer-Bundesliga antreten“, lautet jetzt die offizielle Aussage des Vereins, die an den Deutschen Ringerbund (DRB) übermittelt wurde. Daneben wird auch die 2. Mannschaft nicht in der Brandenburgliga kämpfen. Vorausgegangen waren wochenlange, teils kontrovers geführte interne Diskussionen. „Wir haben uns die Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht. Aber letztlich gab es aus unserer Sicht keine Alternative“, sagt Compas.

Zuschauerbegrenzung, Ausschluss der Gästefans, dürfen ausländische Sportler ohne Quarantänemaßnahmen überhaupt einreisen und ringen? – bis hin zu offenen Fragen zu den Anforderungen eines Hygienekonzeptes. „Alles ist unsicher. Auch wenn es letztlich erlaubt sein sollte. Wir halten es für unverantwortlich gegenüber den Zuschauern und den Sportlern gleichermaßen“, gibt der Vereinschef die Sichtweise seines Vorstands wieder.

Und da ist ja auch noch der finanzielle Aspekt. „Wir haben sehr gute Sponsoren, aber ohne meine Zuschauer kann ich die Bundesliga nicht wuppen. Wir brauchen unsere Fans.“ Compas hat sich mit anderen Vereinen in Verbindung gesetzt, das Ergebnis war für ihn eher frustrierend: „Ich hätte mir gewünscht, dass alle an einem Strang ziehen und sagen: Lasst uns diese Saison aussetzen. Aber da gibt es kein wirkliches Zusammen, jeder Verein denkt an sich.“ Er stelle sich auch die Frage, warum der Deutsche Ringerbund so auf der Austragung der Bundesliga bestehe. Er stehe ja sonst immer auf Seiten des DRB, aber das sei unfair gegenüber den kleinen Vereinen, die auf die Zuschauereinnahmen als finanzielles Standbein zwingend angewiesen seien.

Beim RVL ist man sich durchaus des sportlichen Risikos bewusst, das man mit dem Verzicht eingeht. Dass nämlich die guten Ringer im Lübtheener Trikot von anderen Vereinen abgeworben werden. „Ich habe mit jedem der Jungs gesprochen. Da ist keiner dabei, der nicht im nächsten Jahr zurückkommen will.“ Denn eines war im Vorfeld vom DRB zugesichert worden. Vereinen, die sich gegen eine Teilnahme am für den Oktober geplanten Bundesliga-Start entscheiden, soll kein sportlicher Nachteil entstehen. Nicht zuletzt deshalb will sich Bert Compas seinen grundsätzlichen Optimismus bewahren. „Die Lübtheener Ringer werden im nächsten Jahr wieder so in der Bundesliga angreifen, wie das eigentlich schon für diese Saison geplant war – in identischer Besetzung.“

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