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von Csaba Matrahazi

[dropcap]I[/dropcap]n einem dramatisch verlaufenden Kräftemessen bei der Ringer-Regionalliga zwischen dem Ringerverein Lübtheen und dem Leistungszentrum KG Frankfurt/Oder – Eisenhüttenstadt bewiesen die Gastgeber Nervenstärke und bezwangen das Team aus Brandenburg, das fast ausschließlich aus Akteuren mit internationalen Erfahrungen aufgestellt war, mit 20:17 Punkten. Damit ließen sich die Lübtheener ihre Führungsposition gegen den Zweitplatzierten nicht streitig machen.

In der ersten Hälfte des Kampfabends dominierten überwiegend die Gäste, und es drohte der Lübtheener Auswahl eine eventuelle Niederlage.
Torsten Schmal (55 kg/Fr.), der sich dieses Mal taktisch gut einstellte, konnte die sauber ausgeführten Achselwürfe von Alexander Röll nicht abwehren und verlor in der 4. Runde nach Punkten (1:3).
Alex Fuhr (60 kg/gr.) wurde von dem von Vorpommern nach Frankfurt gewechselten Grebensikow durch drei, mit jeweils 5 Punkten am höchsten bewerteten Würfen entscheidend bezwungen (0:4).
Max Kriwoschein (96 kg/Fr.) lieferte zwar beherzte Angriffe dem Kadetten – EM- Zweiten Litvinov, fand aber keine Abwehr gegen die wiederholten Rollen seines Gegners (0:4).
Für den ersten Hoffnungsschimmer sorgte dann Andreas Aurich (120 kg/gr.). Seine blitzschnellen Rumreißer und ein in diesem Limit selten praktizierter Wurf im Standkampf sicherten den ersten Punktsieg für Lübtheen (3:0).
Benjamin Sadkowiak (66 kg/Fr.) schulterte bereits in der 1. Kampfrunde den völlig überrumpelten Steven Müller durch eine sogenannte Zange (4:0).

Es drohte der Lübtheener Auswahl eine eventuelle Niederlage.

Nach der Halbzeitpause bei einem Punktestand von 11:8 für die Gäste stieg die Spannung enorm und den Lübtheenern wurde mehr als bewusst, dass sie nur mit überwiegend 4-Punkte-Siegen die Wende noch herbeiführen können.

Diesem Vorhaben trug dann Stefan Lippke (84 kg/gr.) Rechnung mit seinem attraktiven Wurf  in der 1. Runde, der zu einem schnellen Schultersieg führte (4:0).
Der immer noch mit einer Beinverletzung laborierende Dennis Langner (66 kg/gr.) unterlag dem Junioren-Vizemeister Ploke nach Punkten (0:3).
Alex Del (84 kg/Fr.) demonstrierte wieder einmal echtes Freistilringen und fügte dem Frankfurter Gegner eine Niederlage zu (3:0).
Sebastian Novak (74 kg/Fr.) ging mit der von ihm gewohnten klaren Zielstellung auf die Matte. Seine Einbeinangriffe und die selten umgesetzten Einsteiger in der Bodenlage zermürbten schließlich den Kontrahenten Felix Wolf (4:0). Der auf der Ergebnistafel angezeigte Punktestand von 19:14 signalisierte den bereits frühzeitig gewonnenen Mannschaftskampf durch die Lübtheener.
Bei dem mit großer Spannung erwarteten letztes Duell zwischen dem vierfachen Deutschen Meister sowie Olympiateilnehmer in Peking, Marcus Thätner, und dem siegesgewohnten Bulgaren Atanas Kolev (74 kg/gr.) aus Lübtheen schenkten sich die beiden Kontrahenten nichts. Erst in der 4. Kampfrunde konnte der Ausnahmeathlet Thätner den Zweikampf mit einem hauchdünnen Punktsieg für sich entscheiden (1:3).

Damit veränderte sich der Endstand auf 20:17 für die gastgebenden Lindenstädter.

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